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(Intro)
Du bist frei – du warst es immer schon.
Keine Ketten, keine Schuld, keine Angst.
Nur Liebe.
(Strophe 1)
Du bist frei, weil du geliebt bist,
kein Urteil kann dich binden hier.
Jenseits von Macht und alten Zwängen
existiert nur das Jetzt und Wir.
(Strophe 2)
Du bist schon alles, nichts fehlt dir mehr,
kein später, kein Warten, kein Wenn.
Alles Leid ist nur ein Schatten,
doch du siehst – das Licht erkennt.
(Bridge)
Keiner kann dich retten –
du warst niemals fort.
Das Licht in dir war immer hier,
es flüstert jedes Wort.
(Refrain)
Denn Liebe ist die einzige Wahrheit,
alles andere vergeht.
Doch was aus Liebe ist, bleibt ewig,
bleibt ewig und vergeht nie mehr.
(Outro)
Du bist frei – du warst es immer schon.
Keine Ketten, keine Schuld, keine Angst.
Nur Liebe.
Hier die sieben Sendschreiben, die in Lied 1 verpackt sind:
1 Du bist frei, weil du geliebt bist. Kein Urteil kann dich binden, keine Angst kann dich halten. Dein Wert ist unantastbar.
2 Jenseits von Macht und Zwängen existiert nur Liebe. Niemand kann über dein Herz bestimmen, es gehört nur der Unendlichkeit.
3 Der Kampf ist vorbei – denn es gibt nichts zu kämpfen. Lass die Waffen des Geistes fallen, Frieden ist dein natürlichster Zustand.
4 Du bist bereits angekommen. Es gibt kein „später“, kein „wenn ich genug bin“. Du bist schon alles, was du je sein musst.
5 Alles Leid ist eine Illusion der Trennung. Wenn du dich erinnerst, dass du eins mit allem bist, lösen sich die Schatten auf.
6 Niemand kann dich retten – weil du nie verloren warst. Du trägst das Licht in dir, es war niemals fern.
7 Liebe ist die einzige Wahrheit. Alles andere vergeht. Aber was aus Liebe ist, bleibt für immer.
(Intro)
Kein Gold, keine Krone, kein fernes Licht.
Gott ist kein Herrscher – Gott sind wir alle.
Denn in dir, in allem, in jedem Sein
thront das Ewige – still und rein.
(Strophe 1)
Kein Zepter, kein Befehl,
nur Stille, die dich hält.
Der Thron ist keine Herrschaft,
er ist das Herz der Welt.
(Strophe 2)
Du suchst ihn in der Ferne,
doch er war nie versteckt.
Er schlägt in deinem Innern,
wo dein wahres Selbst erwacht.
(Bridge)
Kein „oben“, kein „unten“,
kein Himmel aus Stein.
Der Thron ist in allem,
und du bist daheim.
(Refrain)
Er ist hier – du bist hier
er ist jetzt – du bist jetzt
kein Ort, kein Ziel, nur tiefster Glanz.
Kein Urteil, kein Fluch,
nur Liebe und Sein,
der Thron ist in allem –
der Thron ist in dir.
(Outro)
Kein Gold, keine Krone, kein fernes Licht.
Gott ist kein Herrscher – Gott sind wir alle.
Denn in dir, in allem, in jedem Sein
thront das Ewige – still und rein.
Die große Frage: Was bedeutet der Thron Gottes in meiner mystischen Version?
Mögliche Ansätze:
1 Gott als reines Bewusstsein: Kein Herrscher, sondern die Quelle aller Existenz – kein Thron aus Gold, sondern das Zentrum allen Seins.
2 Jeder trägt den Thron in sich: Gott ist keine entfernte Autorität, sondern in jedem Herzen gegenwärtig.
3 Der Thron als reines Sein: Kein Urteil, keine Macht – nur Stille, Licht und Verbundenheit mit allem.
4 Kein „Oben“ oder „Unten“: Der Thron Gottes ist nicht fern, nicht hoch – er ist überall, jederzeit, in jedem Moment zugänglich.
(Intro)
Sie waren verschlossen, verborgen, versteckt,
doch du hältst den Schlüssel – du bist nicht getrennt.
Öffne die Augen, öffne dein Herz,
eins nach dem anderen fällt dieser Schmerz.
(Strophe 1)
Das Siegel der Illusion –
alles, was dich hält, ist nicht real.
Das Siegel der Stille –
hör hin, da ist mehr als nur Schall.
Das Siegel des Jetzt –
du brauchst kein Morgen, du bist schon hier.
(Strophe 2)
Das Siegel der Einheit –
du bist niemals allein.
Das Siegel der Angstlosigkeit –
du warst nie geboren, du wirst nie vergeh’n.
Das Siegel der Freiheit –
kein Käfig, kein Zwang, du kannst einfach geh’n.
(Bridge)
Und das letzte Siegel fällt –
Liebe bleibt, alles andere zerfällt.
Was du bist, war immer hier,
es war nie versteckt, es lebt in dir.
(Refrain)
Jetzt siehst du –
jetzt bist du frei.
Kein Siegel mehr,
kein Weg zurück.
Nur Liebe bleibt,
nur Liebe bleibt.
(Outro)
Die Siegel sind offen,
nichts hält dich mehr.
Du warst es schon immer –
grenzenlos, frei und ganz.
Hier sind sieben klare und direkte Siegel für Lied 3:
1 Das Siegel der Illusion – Erkenntnis: Alles, was dich bindet, ist nur eine Vorstellung. Angst, Schuld, Getrenntsein – das ist nicht real.
2 Das Siegel der Stille – Erkenntnis: Die Wahrheit findest du nicht im Lärm der Welt, sondern in der tiefen Stille deines Seins.
3 Das Siegel des Jetzt – Erkenntnis: Es gibt keine Vergangenheit, keine Zukunft – nur das Hier und Jetzt ist wahr.
4 Das Siegel der Einheit – Erkenntnis: Du bist nicht getrennt von Gott, nicht getrennt von anderen – alles ist eins, alles ist Liebe.
5 Das Siegel der Angstlosigkeit – Erkenntnis: Der Tod ist keine Bedrohung, denn was du bist, vergeht niemals.
6 Das Siegel der Freiheit – Erkenntnis: Niemand kann dich einsperren, nichts kann dich binden – du bist grenzenlos.
7 Das Siegel der Liebe – Erkenntnis: Am Ende bleibt nur Liebe. Sie war immer da, sie wird immer sein.
Jedes Siegel öffnet eine tiefere Wahrheit, löst alte Illusionen auf und führt in eine radikale Freiheit.
(Intro)
Hörst du den Klang, der durch alles zieht?
Es ist kein Sturm, es ist kein Krieg.
Es sind Rufe aus Licht, die dich wachrütteln,
die Mauern brechen – nichts hält dich mehr.
(Strophe 1)
Die erste Posaune ruft dich ins Licht,
die alte Illusion zerbricht.
Die zweite Posaune fragt nach dem Sinn,
such nicht im Außen – die Wahrheit liegt in dir drin.
Die dritte Posaune klingt aus dem Herz,
hör nicht auf Angst, Liebe heilt den Schmerz.
(Strophe 2)
Die vierte Posaune bricht deine Ketten,
du bist frei – hör auf, dich zu verstecken.
Die fünfte Posaune zeigt, was du bist,
nur Licht, kein Schatten, der dich vergisst.
Die sechste Posaune singt von Einheit,
kein „Ich“, kein „Du“, nur Liebe bleibt.
(Bridge)
Kein Ziel, kein Morgen,
kein Warten mehr.
Die letzte Posaune ruft:
Du bist schon hier.
(Refrain)
Die Posaunen rufen –
wach auf, sei frei!
Kein Sturm, kein Feuer –
nur Licht, nur Sein.
Die Posaunen rufen –
hörst du den Klang?
Das Paradies ist jetzt –
und ewig dann.
(Outro)
Hörst du den Klang, der durch alles zieht?
Es ist kein Sturm, es ist kein Krieg.
Es sind Rufe aus Licht, die dich wachrütteln,
die Mauern brechen – nichts hält dich mehr.
Hier sind die sieben Posaunen meiner neuen Offenbarung:
1 Die Posaune des Erwachens – Die Illusion zerbricht, du erkennst, dass du mehr bist als dein Körper und deine Gedanken.
2 Die Posaune der Wahrheit – Alles, woran du blind geglaubt hast, wird hinterfragt. Wahrheit zeigt sich nur in Erfahrung, nicht in Dogmen.
3 Die Posaune des Herzens – Du hörst nicht mehr auf Angst, sondern auf Liebe. Dein Herz wird zum einzigen Kompass.
4 Die Posaune der Freiheit – Alle äußeren Regeln und Zwänge verlieren ihre Macht. Du bist niemandem unterworfen außer der Liebe.
5 Die Posaune des Lichtes – Die Dunkelheit in dir löst sich auf, weil du erkennst: Es gibt nur Licht. Auch dein Schatten war nur eine Illusion.
6 Die Posaune der Einheit – Du verstehst, dass nichts getrennt ist. Kein „Ich“ gegen „die anderen“ – alles ist eins, alles ist Liebe.
7 Die Posaune des Seins – Es gibt kein Ziel, nichts zu erreichen. Das Paradies ist jetzt, wenn du es zulässt.
Diese sieben Posaunen sind keine Strafen, sondern Befreiungsschläge – jedes Mal, wenn eine erklingt, fällt eine alte Begrenzung.
(Intro)
Das Paradies ist hier,
doch wir drehen uns weg.
Wir bauen uns Mauern,
Tag für Tag, Schritt für Schritt.
Warum sehen wir nicht,
dass wir längst angekommen sind?
(Strophe 1)
Die erste Plage: Angst, die uns hält,
sie flüstert: „Bleib klein, die Welt ist zu hell.“
Die zweite Plage: Gier, nie genug,
wir rennen nach vorne, doch nichts macht uns satt.
Die dritte Plage: Trennung, „Ich“ gegen „Du“,
doch wir sind eins – warum merkst du’s nicht?
(Strophe 2)
Die vierte Plage: Lüge, das Spiel im Kopf,
„Du bist nicht genug“ – doch wer hat das gesagt?
Die fünfte Plage: Schuld, ein unsichtbares Band,
doch Liebe verurteilt nicht – sie hält deine Hand.
Die sechste Plage: Ablenkung, Lärm überall,
du fliehst vor dir selbst, statt zu sehen, was zählt.
(Bridge)
Wir machen uns selbst blind,
wir bauen uns ein Grab.
Doch das Licht ist da,
es wartet nur auf dich.
(Refrain)
Keine Angst mehr –
keine Lüge mehr!
Kein Warten mehr –
das Paradies ist jetzt!
Kein Getrenntsein –
nur Licht, nur Sein!
Sieben Plagen –
und jede war gelogen!
(Outro)
Sie waren nicht echt,
sie waren nur ein Traum.
Wach auf –
das Paradies ist jetzt.
Hier sind die sieben Plagen meiner neuen Offenbarung – die Gründe, warum wir nicht einfach glücklich sein können:
1 Die Plage der Angst – Wir haben Angst vor Veränderung, Angst vor Liebe, Angst vor uns selbst – und halten uns dadurch klein.
2 Die Plage der Gier – Wir wollen immer mehr, immer weiter, immer höher – statt einfach zu erkennen, dass wir längst genug sind.
3 Die Plage der Trennung – Wir glauben an „Ich“ und „Du“, „gut“ und „böse“, „meins“ und „deins“ – und vergessen, dass alles eins ist.
4 Die Plage der Lüge – Wir belügen uns selbst, reden uns ein, dass wir nicht gut genug sind, dass das Glück woanders ist.
5 Die Plage der Schuld – Wir glauben, wir hätten etwas falsch gemacht, dass wir Strafe verdienen – doch Liebe verurteilt nicht.
6 Die Plage der Ablenkung – Wir fliehen in Konsum, Arbeit, Lärm, um nicht nach innen zu schauen – denn dort wäre die Freiheit.
7 Die Plage der Zeit – Wir warten auf das Morgen, auf den richtigen Moment – statt zu begreifen, dass das Paradies jetzt ist.
Diese sieben Plagen sind keine göttlichen Strafen – sie sind hausgemacht. Aber sobald wir sie erkennen, können wir sie durchbrechen.
(Intro)
Sie trägt Gold, sie trägt Glanz,
doch ihr Herz ist leer.
Sie flüstert: „Glaub mir,
du brauchst immer mehr.“
(Strophe 1)
Kauf mehr, friss mehr, halt nie still,
es gibt kein Genug, wenn sie es so will.
Geld regiert, doch du spürst es nicht,
alles hat nen Preis – sogar dein Licht.
Sie zeigt dir Bilder, sie lenkt dich ab,
lügt dir ins Gesicht und hält dich schwach.
(Strophe 2)
Sie reißt die Wälder, sie tötet das Land,
sie schneidet die Erde mit blutiger Hand.
Du gibst ihr dein Leben, für Arbeit, für Lohn,
doch fühlst du dich frei oder lebst du schon?
Sie nennt es Fortschritt, doch was bleibt hier?
Gifte im Wasser, verbrannte Gier.
(Bridge)
Du trinkst ihr Gift, du schluckst es blind,
Milch von Kühen, die Regenwald sind.
Die Erde brennt, doch du siehst es kaum –
alles nur ein großer Traum.
(Refrain)
Steig aus, sieh hin,
du brauchst sie nicht!
Ihr Glanz ist Betrug,
ihr Reich zerbricht!
Steig aus, sei frei,
du warst es schon immer,
Babylon fällt –
und du gehst als Gewinner!
(Outro)
Sie war nie echt, nur ein Spiel aus Macht.
Doch du bist frei –
wenn du es willst,
schon heut’ Nacht.
Hier sind die Gesichter der Hure Babylon heute:
1 Konsumwahn – Wir kaufen, fressen, trinken, besitzen – aber es macht uns nie satt. Wir opfern die Natur für ein System, das nie genug hat.
2 Geld als Gott – Menschen, Tiere, Wälder, Flüsse – alles wird verkauft. Alles hat einen Preis, aber nichts hat mehr Wert.
3 Die große Täuschung – Medien, Politik, Werbung – sie erzählen uns, was wir brauchen, was wir denken sollen, was „richtig“ ist.
4 Der Verrat an der Natur – Wir vergiften die Luft, brennen Wälder nieder, jagen, züchten, schlachten – für Profit, für Bequemlichkeit, für die Gier.
5 Die Knechtschaft der Arbeit – Wir verkaufen unsere Zeit, unsere Seele, um Geld zu verdienen – für Dinge, die wir nicht brauchen.
6 Die Illusion des Fortschritts – Technik, Maschinen, Wachstum – doch alles wächst auf Kosten derer, die keine Stimme haben: Tiere, Natur, die Schwachen.
7 Die vergiftete Nahrung – Milch von Kühen, die Soja aus dem Regenwald fressen. Gemüse, das mehr Chemie als Leben enthält. Nahrung, die uns krank macht, statt uns zu nähren.
Babylon hält uns in der Lüge, doch wir können aussteigen.
(Intro)
Sie sagten, es kommt,
sie sagten, es bleibt,
tausend Jahre Frieden –
doch Zeit ist nur ein Kleid.
(Strophe 1)
Kein „damals“, kein „morgen“,
nur alles zugleich.
Vergangenheit, Zukunft –
sie laufen im Kreis.
Kein Jahr, kein Zeitalter,
nichts bleibt besteh’n –
du kannst es nicht greifen,
du kannst es nur seh’n.
(Strophe 2)
Ein Königreich aus Sand,
geformt von Illusion.
Wenn Zeit nicht vergeht,
wo ist dann die Thron?
Licht fließt durch Räume,
die keiner vermisst,
du fragst nach Beweisen?
Doch was IST, das IST.
(Bridge)
Das Wasser, das fließt,
ist nicht mehr dasselbe.
Der Stern, den du siehst,
ist Licht aus der Ferne.
Deine Hände im Waschbecken –
existiert es noch?
Du suchst ein Reich,
doch was bleibt, ist bloß ein Hauch.
(Refrain)
Das 1000-jährige Reich –
es war nie real!
Kein „bald“, kein „später“,
nur hier, nur jetzt!
Such nicht im Morgen,
denn nichts bleibt steh’n.
Das Paradies ist da –
wenn du es siehst!
(Outro)
Sie sagten, es kommt,
sie sagten, es bleibt,
doch Zeit ist ein Traum,
nur Liebe ist weit.
Hier sind 5 Gründe, warum es das „1000-jährige Reich“ nie geben wird:
1 Es gibt keine Zeit. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft existieren gleichzeitig. Alles geschieht parallel. Ein „1000 Jahre später“ ist bedeutungslos.
2 Raum und Materie sind eine Illusion. Das, was du für „real“ hältst, ist nur eine Interpretation deines Bewusstseins. Es gibt kein festes, lineares „Reich“, das entstehen könnte.
3 Das Universum ist relativ. Der Lorentz-Faktor zeigt, dass Zeit je nach Geschwindigkeit unterschiedlich vergeht. Das „1000-jährige Reich“ ist damit ein unmessbares Konzept – für manche dauert es ewig, für andere ist es in einer Sekunde vorbei.
4 Perfekte Harmonie ist kein Zustand – sondern ein Moment. Es gibt keinen fixen Punkt, an dem alles „gut“ ist und so bleibt. Das Paradies ist immer jetzt oder gar nicht.
5 Bewusstsein ist dynamisch. Würde das „1000-jährige Reich“ existieren, gäbe es keinen Wandel mehr – keine Entwicklung, keine Veränderung. Doch das Universum ist Bewegung, Leben ist Fluss.
Fazit: Das „1000-jährige Reich“ ist ein Märchen – die Wahrheit ist, dass das Paradies jederzeit da ist, wenn du es siehst. Es ist nicht die Zukunft – es ist jetzt.
(Intro)
Kein Tor, keine Mauern,
kein „komm erst hinein“.
Kein Warten, kein Morgen –
es war immer dein.
(Strophe 1)
Du suchst eine Stadt,
doch sie war nie versteckt.
Kein Gold, keine Straßen –
nur das, was dich weckt.
Kein später, kein irgendwann,
das Paradies war nie fort.
Es liegt nicht im Himmel,
nicht an einem Ort.
(Strophe 2)
Du brauchst keine Schlüssel,
du brauchst keinen Plan.
Es gibt keine Bedingungen –
du warst immer schon da.
Kein Engel, der fragt,
kein Urteil, kein Lohn,
du bist, was du suchst,
du warst es schon.
(Bridge)
Keine Zeit, keine Grenze,
kein „drinnen“, kein „draußen“.
Das Licht war nie fern,
du kannst es nur schauen.
Es vergeht nie,
es ruft dich sacht.
Das Neue Jerusalem –
war immer erwacht.
(Refrain)
Öffne die Augen –
du bist schon da!
Kein Warten mehr –
nur Liebe, nur Sein!
Das Neue Jerusalem –
es war nie fort.
Es ist in dir –
es ist das Jetzt!
(Outro)
Kein Tor, keine Mauern,
kein „komm erst hinein“.
Kein Warten, kein Morgen –
es war immer dein.
Hier sind 5 Wahrheiten über das Neue Jerusalem:
1 Es gibt keine Mauern. Kein „drinnen“ und „draußen“, kein Auserwähltsein, keine Trennung. Das Paradies schließt niemanden aus – es ist für alle, jederzeit.
2 Es ist kein Ort – es ist ein Bewusstseinszustand. Du musst nirgendwohin gehen, nichts tun, nichts verdienen. Das Neue Jerusalem ist da, wenn du es erkennst.
3 Es ist nicht in der Zukunft – es ist jetzt. Es gibt kein „es kommt irgendwann“ – Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft existieren parallel. Wer das Paradies sucht, hat es bereits verpasst.
4 Es ist keine Belohnung – es ist unsere Natur. Du musst nicht erst heilig, erlöst oder „würdig“ sein. Du bist bereits Teil davon, es war nie anders.
5 Es vergeht nie – nur unser Blick darauf kann sich abwenden. Das Paradies ist nicht zerbrechlich. Es ist nicht verloren. Es war immer hier – aber sehen musst du es selbst.
ENDE
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