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Simplicissimus

Inhaltsverzeichnis - Das erste Buch - Das zweite Buch - Das dritte Buch - Das vierte Buch - Das fünfte Buch - CONTINUATIO

Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen
Der Abenteuerliche Simplicissimus Teutsch

Die fünf Bücher nach dem Erstdruck von 1668, samt der ›Continuatio‹ von 1669

Simplicissimus

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Inhalt Das erste Buch - Inhalt Das zweite Buch - Inhalt Das dritte Buch - Inhalt Das vierte Buch - Inhalt Das fünfte Buch - Inhalt Continuatio

Das erste Buch
Das 1. Kapitel:
Vermeldet Simplicii bäurisch Herkommen und gleichförmige Auferziehung

Das 2. Kapitel:
Beschreibet die erste Staffel der Hoheit, welche Simplicius gestiegen, samt dem Lob der Hirten, und angehängter trefflicher Instruktion

Das 3. Kapitel:
Meldet von dem Mitleiden einer getreuen Sackpfeif

Das 4. Kapitel:
Simplicii Residenz wird erobert, geplündert und zerstört, darin die Krieger jämmerlich hausen

Das 5. Kapitel:
Wie Simplicius das Reiß-aus spielt und von faulen Bäumen erschrecket wird

Das 6. Kapitel:
Ist kurz und so andächtig, daß dem Simplicio darüber ohnmächtig wird

Das 7. Kapitel:
Simplicius wird in einer armen Herberg freundlich traktiert

Das 8. Kapitel:
Wie Simplicius durch hohe Reden seine Vortrefflichkeit zu erkennen gibt

Das 9. Kapitel:
Simplicius wird aus einer Bestia zu einem Christenmenschen

Das 10. Kapitel:
Wasgestalten er schreiben und lesen im wilden Wald gelernet

Das 11. Kapitel:
Redet von Essenspeis, Hausrat und andern notwendigen Sachen, die man in diesem zeitlichen Leben haben muß

Das 12. Kapitel:
Vermerkt ein schöne Art selig zu sterben, und sich mit geringem Unkosten begraben zu lassen

Das 13. Kapitel:
Simplicius läßt sich wie ein Rohr im Weiher umtreiben

Das 14. Kapitel:
Ist ein seltsame Comoedia, von fünf Bauern

Das 15. Kapitel:
Simplicius wird spoliert, und läßt sich von den Baurn wunderlich träumen, wie es zu Kriegszeiten hergehet

Das 16. Kapitel:
Heutiger Soldaten Tun und Lassen, und wie schwerlich ein gemeiner Kriegsmann befördert werde

Das 17. Kapitel:
Obschon im Krieg der Adel, wie billig, dem gemeinen Mann vorgezogen wird, so kommen doch viel aus verächtlichem Stand zu hohen Ehren

Das 18. Kapitel:
Simplicius tut den ersten Sprung in die Welt, mit schlechtem Glück

Das 19. Kapitel:
Wie Hanau von Simplicio, und Simplicius von Hanau eingenommen wird

Das 20. Kapitel:
Wasgestalten er von dem Gefängnis und der Folter errettet worden

Das 21. Kapitel:
Das betrügliche Glück gibt Simplicio einen freundlichen Blick

Das 22. Kapitel:
Wer der Einsiedel gewesen, dessen Simplicius genossen

Das 23. Kapitel:
Simplicius wird ein Page, item, wie des Einsiedlers Weib verloren worden

Das 24. Kapitel:
Simplicius tadelt die Leut, und siehet viel Abgötter in der Welt

Das 25. Kapitel:
Dem seltsamen Simplicio kommt in der Welt alles seltsam vor, und er hingegen der Welt auch

Das 26. Kapitel:
Ein sonderbarer neuer Brauch, einander Glück zu wünschen und zu bewillkommen

Das 27. Kapitel:
Dem Secretario wird ein starker Geruch in die Kanzlei geräuchert

Das 28. Kapitel:
Einer lehret den Simplicium aus Neid wahrsagen, ja noch wohl ein andere zierliche Kunst

Das 29. Kapitel:
Simplicio werden zwei Augen aus einem Kalbskopf zuteil

Das 30. Kapitel:
Wie man nach und nach einen Rausch bekommt, und endlich ohnvermerkt blind-voll wird

Das 31. Kapitel:
Wie übel dem Simplicio die Kunst mißlingt, und wie man ihm die klopfende Passion singt

Das 32. Kapitel:
Handelt abermal von nichts anderm als der Säuferei, und wie man die Pfaffen davon soll abschaffen

Das 33. Kapitel:
Wie der Herr Gubernator ein abscheulichen Fuchs geschossen

Das 34. Kapitel:
Wie Simplicius den Tanz verdorben

Das zweite Buch

Das 1. Kapitel:
Wie sich ein Ganser und eine Gänsin gepaart

Das 2. Kapitel:
Wann trefflich gut zu baden sei

Das 3. Kapitel:
Der ander Page bekommt sein Lehrgeld, und Simplicius wird zum Narren erwählt

Das 4. Kapitel:
Vom Mann der Geld gibt, und was für Kriegsdienste Simplicius der Kron Schweden geleistet, wodurch er den Namen Simplicissimus bekommen

Das 5. Kapitel:
Simplicius wird von vier Teufeln in die Höll geführt und mit spanischem Wein traktiert

Das 6. Kapitel:
Simplicius kommt in Himmel, und wird in ein Kalb verwandelt

Das 7. Kapitel:
Wie sich Simplicius in diesen bestialischen Stand geschickt

Das 8. Kapitel:
Redet von Etlicher wunderbarlichem Gedächtnis, und von Anderer Vergessenheit

Das 9. Kapitel:
Ein überzwerches Lob einer schönen Dame

Das 10. Kapitel:
Redet von lauter Helden und namhaften Künstlern

Das 11. Kapitel:
Von dem müheseligen und gefährlichen Stand eines Regenten

Das 12. Kapitel:
Von Verstand und Wissenschaft etlicher unvernünftiger Tier'

Das 13. Kapitel:
Hält allerlei Sachen in sich, wer sie wissen will, muß es nur selbst lesen oder sich lesen lassen

Das 14. Kapitel:
Was Simplicius ferner für ein edel Leben geführt, und wie ihn dessen die Kroaten beraubt, als sie ihn selbst raubten

Das 15. Kapitel:
Simplicii Reiterleben, und was er bei den Kroaten gesehen und erfahren

Das 16. Kapitel:
Simplicius erschnappet ein gute Beut, und wird darauf ein diebischer Waldbruder

Das 17. Kapitel:
Wie Simplicius zu den Hexen auf den Tanz gefahren

Das 18. Kapitel:
Warum man Simplicio nicht zutrauen soll, daß er sich des großen Messers bediene

Das 19. Kapitel:
Simplicius wird wieder ein Narr, wie er zuvor einer gewesen

Das 20. Kapitel:
Ist ziemlich lang, und handelt vom Spielen mit Würfeln, und was dem anhängig

Das 21. Kapitel:
Ist etwas kürzer, und kurzweiliger als das vorige

Das 22. Kapitel:
Ein schelmische Diebskunst, einander die Schuh auszutreten

Das 23. Kapitel:
Ulrich Herzbruder verkauft sich um hundert Dukaten

Das 24. Kapitel:
Zwo Wahrsagungen werden auf einmal erfüllt

Das 25. Kapitel:
Simplicius wird aus einem Jüngling in ein Jungfrau verwandelt, und bekommt unterschiedliche Buhlschaften

Das 26. Kapitel:
Wie er für einen Verräter und Zauberer gefangen gehalten wird

Das 27. Kapitel:
Wie es dem Profosen in der Schlacht bei Wittstock ergangen

Das 28. Kapitel:
Von einer großen Schlacht, in welcher der Triumphator über dem Obsiegen gefangen wird

Das 29. Kapitel:
Wie es einem frommen Soldaten im Paradeis so wohl erging, ehe er starb, und wie nach dessen Tod der Jäger an seine Stell getreten

Das 30. Kapitel:
Wie sich der Jäger angelassen, als er anfing das Soldatenhandwerk zu treiben, daraus ein junger Soldat etwas zu lernen

Das 31. Kapitel:
Wie der Teufel dem Pfaffen seinen Speck gestohlen und sich der Jäger selbst fängt

Das dritte Buch

Das 1. Kapitel:
Wie der Jäger zu weit auf die linke Hand gehet

Das 2. Kapitel:
Der Jäger von Soest schafft den Jäger von Werl ab

Das 3. Kapitel:
Der große Gott Jupiter wird gefangen, und eröffnet der Götter Ratschläg

Das 4. Kapitel:
Von dem Teutschen Helden, der die ganze Welt bezwingen, und zwischen allen Völkern Fried stiften wird

Das 5. Kapitel:
Wie er die Religionen miteinander vereinigen, und in einen Model gießen wird

Das 6. Kapitel:
Was die Legation der Flöh beim Jove verrichtet

Das 7. Kapitel:
Der Jäger erjaget abermals Ehre und Beuten

Das 8. Kapitel:
Wie er den Teufel im Trog gefunden, Springinsfeld aber schöne Pferd erwischt

Das 9. Kapitel:
Ein ungleicher Kampf, in welchem der Schwächste obsieget, und der Überwinder gefangen wird

Das 10. Kapitel:
Der General-Feldzeugmeister schenket dem Jäger das Leben, und macht ihm sonst gute Hoffnung

Das 11. Kapitel:
Hält allerhand Sachen in sich von geringer Wichtigkeit und großer Einbildung

Das 12. Kapitel:
Das Glück tut dem Jäger unversehens eine adelige Verehrung

Das 13. Kapitel:
Simplicii seltsame Grillen und Luftgebäu, auch wie er seinen Schatz verwahrt

Das 14. Kapitel:
Wie der Jäger vom Gegenteil gefangen wird

Das 15. Kapitel:
Mit welchen Conditionibus der Jäger wieder los worden

Das 16. Kapitel:
Wie Simplicius ein Freiherr wird

Das 17. Kapitel:
Womit der Jäger die sechs Monat hinzubringen gedenkt, auch etwas von der Wahrsagerin

Das 18. Kapitel:
Wie der Jäger anfängt zu buhlen, und ein Handwerk daraus macht

Das 19. Kapitel:
Durch was Mittel sich der Jäger Freund' gemacht, und was für Andacht er bei einer Predigt hatte

Das 20. Kapitel:
Wie er dem treuherzigen Pfarrer ander Werg an die Kunkel legte, damit er sein epikurisch Leben zu korrigieren vergesse

Das 21. Kapitel:
Wie der Jäger unversehens zum Ehmann wird

Das 22. Kapitel:
Wie es bei der Hochzeit ablief, und was er weiter anzufangen sich vorgestellt

Das 23. Kapitel:
Simplicius kommt in eine Stadt, die er zwar nur pro forma Köln nennet, seinen Schatz abzuholen

Das 24. Kapitel:
Der Jäger fängt einen Hasen mitten in einer Stadt

Das vierte Buch

Das 1. Kapitel:
Wie und aus was Ursachen der Jäger nach Frankreich praktiziert worden

Das 2. Kapitel:
Simplicius bekommt einen bessern Kostherrn als er zuvor einen gehabt

Das 3. Kapitel:
Wie er sich für einen Komödianten gebrauchen läßt, und einen neuen Namen bekommt

Das 4. Kapitel:
Beau Alman wird wider seinen Willen in den Venusberg geführt

Das 5. Kapitel:
Wie es ihm darinnen erging, und wie er wieder herauskam

Das 6. Kapitel:
Simplicius macht sich heimlich weg, und wie ihm der Stein geschnitten wird, als er vermeint, er habe mal de Nable

Das 7. Kapitel:
Wie Simplicius Kalender macht, und als ihm das Wasser ans Maul ging schwimmen lernte

Das 8. Kapitel:
Wie er ein landfahrender Storcher und Leutbetrüger worden

Das 9. Kapitel:
Wie dem Doktor die Muskete zuschlägt unter dem Hauptmann Schmalhansen

Das 10. Kapitel:
Simplicius überstehet ein unlustig Bad im Rhein

Das 11. Kapitel:
Warum die Geistlichen keine Hasen essen sollen, die mit Stricken gefangen worden

Das 12. Kapitel:
Simplicius wird unverhofft von der Muskete erlöst

Das 13. Kapitel:
Handelt von dem Orden der Merode-Brüder

Das 14. Kapitel:
Ein gefährlicher Zweikampf um Leib und Leben, in welchem doch jeder dem Tod entrinnet

Das 15. Kapitel:
Wie Olivier seine buschklöpferischen Übeltaten noch wohl zu entschuldigen vermeinte

Das 16. Kapitel:
Wie er Herzbruders Weissagung zu seinem Vorteil auslegt und deswegen seinen ärgsten Feind liebet

Das 17. Kapitel:
Simplicii Gedanken sind andächtiger, wenn er auf die Rauberei gehet, als des Oliviers in der Kirchen

Das 18. Kapitel:
Olivier erzählt sein Herkommen, und wie er sich in seiner Jugend, vornehmlich aber in der Schul gehalten

Das 19. Kapitel:
Wie er zu Lüttich studiert, und sich daselbst gehalten habe

Das 20. Kapitel:
Heimkunft und Abschied des ehrbaren Studiosi, und wie er im Krieg seine Beförderung gesucht

Das 21. Kapitel:
Wie des Herzbruders Prophezei Simplicius dem Olivier erfüllt, als keiner den andern kannte

Das 22. Kapitel:
Wie es einem gehet, und was es sei, wenn es ihm hund- oder katzenübel geht

Das 23. Kapitel:
Ein Stücklein, zum Exempel desjenigen Handwerks, das Olivier trieb, worin er ein Meister war und Simplicius ein Lehrjung sein sollte

Das 24. Kapitel:
Olivier beißt ins Gras, und nimmt noch ihrer sechs mit sich

Das 25. Kapitel:
Simplicius kommt reich davon, hingegen zieht Herzbruder sehr elend auf

Das 26. Kapitel:
Ist das letzte in diesem vierten Buch, weil keines mehr hernach folget

Das fünfte Buch

Das 1. Kapitel:
Wie Simplicius ein Pilger wird und mit Herzbrudern wallen gehet

Das 2. Kapitel:
Simplicius bekehrt sich, nachdem er zuvor von dem Teufel erschreckt worden

Das 3. Kapitel:
Wie beide Freund den Winter hinbringen

Das 4. Kapitel:
Wasmaßen Herzbruder und Simplicius abermal in Krieg und wieder daraus kommen

Das 5. Kapitel:
Simplicius läuft botenweis, und vernimmt in Gestalt Mercuri von dem Jove, was er eigentlich wegen des Kriegs und Friedens im Sinn habe

Das 6. Kapitel:
Erzählung eines Possen, den Simplicius im Saurbrunnen angestellt

Das 7. Kapitel:
Herzbruder stirbt, und Simplicius fängt wieder an zu buhlen

Das 8. Kapitel:
Simplicius gibt sich in die zweite Ehe, trifft seinen Knan an und erfährt, wer seine Eltern gewesen

Das 9. Kapitel:
Welchergestalt ihn die Kindswehe angestoßen und wie er wieder zu einem Witwer wird

Das 10. Kapitel:
Relation etlicher Baursleut von dem wunderbaren Mummelsee

Das 11. Kapitel:
Ein unerhörte Danksagung eines Patienten, die bei Simplicio fast heilige Gedanken verursacht

Das 12. Kapitel:
Wie Simplicius mit den Sylphis in das Centrum terrae fährt

Das 13. Kapitel:
Der Prinz über den Mummelsee erzählet die Art und das Herkommen der Sylphorum

Das 14. Kapitel:
Was Simplicius ferner mit diesem Fürsten unterwegs diskurriert, und was er für verwunderliche und abenteurliche Sachen vernommen

Das 15. Kapitel:
Was der König mit Simplicio und Simplicius mit dem König geredet

Das 16. Kapitel:
Etliche neue Zeitungen aus der Tiefe des unergründlichen Meers Mare del Zur oder das friedsame stille Meer genannt

Das 17. Kapitel:
Zurückreis aus dem Mittelteil der Erden, seltsame Grillen, Luftgebäu, Kalender und gemachte Zech ohne den Wirt

Das 18. Kapitel:
Simplicius verzettelt seinen Saurbrunnen an einem unrechten Ort

Das 19. Kapitel:
Etwas wenigs von den ungarischen Wiedertäufern, und ihrer Art zu leben

Das 20. Kapitel:
Hält in sich einen kurzweiligen Spazierweg, vom Schwarzwald bis nach Moskau in Reußen

Das 21. Kapitel:
Wie es Simplicio weiters in der Moskau erging

Das 22. Kapitel:
Durch was für einen nahen und lustigen Weg er wiederum heim zu seinem Knan kommen

Das 23. Kapitel:
Ist gar ein fein kurz Kapitel und gehet nur Simplicium an

Das 24. Kapitel:
Ist das allerletzte, und zeiget an, warum und welchergestalt Simplicius die Welt wieder verlassen

CONTINUATIO des abenteuerlichen Simplicissimi oder der Schluß desselben

Das 1. Kapitel:
Ist ein kleine Vorrede und kurze Erzählung, wie dem neuen Einsiedler sein Stand zuschlug

Das 2. Kapitel:
Wie sich Luzifer verhielt, als er frische Zeitung vom geschloßnen Teutschen Frieden kriegte

Das 3. Kapitel:
Seltsame Aufzüg etlichen höllischen Hofgesinds und dergleichen Bursch

Das 4. Kapitel:
Wettstreit zwischen der Verschwendung und dem Geiz; und ist ein wenig ein länger Kapitel als das vorige

Das 5. Kapitel:
Der Einsiedel wird aus seiner Wildnis zwischen Engeland und Frankreich auf das Meer in ein Schiff versetzt

Das 6. Kapitel:
Wie Julus und Avarus nach Paris reisen, und dort ihre Zeit vertreiben

Das 7. Kapitel:
Avarus findet auf ohngekehrter Bank, und Julus hingegen macht Schulden, dessen Vater aber reiset in ein andere Welt

Das 8. Kapitel:
Julus nimmt seinen Abschied in England auf edelmännisch, Avarus aber wird zwischen Himmel und Erden arrestiert

Das 9. Kapitel:
Baldanders kommt zu Simplicissimo, und lehret ihn mit Mobilien und Immobilien reden und selbige verstehen

Das 10. Kapitel:
Der Eremit wird aus einem Wald- ein Wallbruder

Das 11. Kapitel:
Simplici seltsamer Diskurs mit einem Schermesser

Das 12. Kapitel:
Obige Materia wird kontinuiert und das Urteil exequiert

Das 13. Kapitel:
Was Simplicius seinem Gastherren für das Nachtlager für eine Kunst gelehret

Das 14. Kapitel:
Allerhand Aufschneidereien des Pilgers, die einem auch in einem hitzigen Fieber nicht seltsamer vorkommen können

Das 15. Kapitel:
Wie es Simplicio in etlichen Nachtherbergen ergangen

Das 16. Kapitel:
Wie der Pilger wiederum aus dem Schloß abscheidet

Das 17. Kapitel:
Wasmaßen er über das Mare mediterraneum nach Ägypten fährt und an das Rote Meer verführt wird

Das 18. Kapitel:
Der wilde Mann kommt mit großem Glück und vielem Geld wiederum auf freien Fuß

Das 19. Kapitel:
Simplicius und der Zimmermann kommen mit dem Leben davon, und werden nach dem erlittenen Schiffbruch mit einem eignen Land versehen

Das 20. Kapitel:
Was sie für eine schöne Köchin dingen, und wie sie ihrer mit Gottes Hilf wieder los werden

Das 21. Kapitel:
Wie sie beide nach der Hand miteinander hausen und sich in den Handel schicken

Das 22. Kapitel:
Fernere Folg obiger Erzählung, und wie Simon Meron das Leben samt der Insel quittiert, darin Simplicius allein Herr verbleibt

Das 23. Kapitel:
Der Monachus beschließt seine Histori und macht diesen sechs Büchern das Ende

Das 24. Kapitel:
Joan Cornelissen, ein holländischer Schiffkapitän, kommt auf die Insel, und macht mit seiner Relation diesem Buch einen Anhang

Das 25. Kapitel:
Die Holländer empfinden ein possierliche Veränderung, als sich Simplicius in seiner Festung enthielt

Das 26. Kapitel:
Nachdem Simplicius mit seinen Belagerern akkordiert, kommen seine Gast wieder zu ihrer Vernunft

Das 27. Kapitel:
Beschluß dieses ganzen Werks, und Abscheid der Holländer

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Ein herzlicher Dank an Volker für die Übersendung der *.txt Datei.

Den Giorgio kennst du, aber was ist mit diesem Giorgio ?

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