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William Shakespeare - 154 Sonetten

Sonett CIX

O sage nicht, mein Herz sei wandelbar,
Wenn Trennung meine Gluth zurückedrängt!
Wohl eher ließ mein Leben ich fürwahr,
Als meine Seele, die dein Herz umfängt.
Das ist der Liebe Heimath, und mich führt,
Dem Wandrer gleich, die lange Fahrt zurück;
Zu rechter Zeit, nicht von der Zeit berührt,
Versöhn’ ich meinen Fehl im Augenblick.
O glaube nicht, wär’ auch mein Herz regiert
Von jeder Schwäche menschlicher Natur,
Daß Wahnsinn jemals es so weit verführt,
Für nichts zu lassen deiner Schönheit Spur.
Für nichts gilt mir der weite Erdenball;
Du, meine Rose, bist mir selbst das All.

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