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William Shakespeare - 154 Sonetten

Sonett XXXII

Erlebst du meiner Tag’ ersehntes Ziel,
Wenn mein Gebein mit Staub der Tod vereint,
Und dir durch Zufall in die Hände fiel:
Dies arme, rohe Lied vom todten Freund,
Vergleich’ es mit der Zeiten Weitergang;
Obgleich es übertrifft der Andern Singen,
Um meine Lieb’ erhalt’ es, nicht um Klang,
Der Glücklicheren besser mag gelingen.
O dann sei liebend dies von dir gedacht:
„Wenn mit der Zeit sein Lied gewachsen wäre,
„Schönres als dies hätt’ er an’s Licht gebracht,
„Das mit dem Besten hätte gleiche Ehre;
„Doch da er starb, und sich die Dichtkunst hob,
Spend’ ihrer Schönheit, seiner Lieb’ ich Lob.“

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