Guinnessbuch-verdächtig: Susanne Albers veröffentlicht an einem einzigen Tag 76 Lieder in 76 Sprachen – plus Videos, Downloads und Buchausgaben
Berlin/Neukölln, 14. September 2025 – Die Mystikerin und Künstlerin Susanne Albers hat an nur einem Tag eine kulturelle und spirituelle Großtat vollbracht, die weltweit einzigartig ist. Mit Gottes Hilfe produzierte sie am 14. September 2025:
76 Lieder in 76 Sprachen („Gott lebt in uns“)
76 dazugehörige Musikvideos
76 Songs als MP3-Downloads frei zugänglich
2 E-Books (PDF & ePub) mit allen Texten
1 Printbuch mit ISBN-Nummer, sofort im Buchhandel erhältlich
Damit hat Albers nicht nur eine künstlerische, sondern auch eine spirituelle Botschaft gesetzt: 👉 „Gott lebt in uns – in jeder Sprache, in jedem Herzen, in jedem Menschen.“
Was hier geschehen ist, geht weit über Musikproduktion hinaus. Jedes Lied ist ein spiritueller Gruß in die Welt, ein musikalisches Gebet, das Grenzen überwindet. Ob Zulu, Hebräisch, Hindi, Plattdeutsch oder Kölsch – die Botschaft bleibt dieselbe: Du bist Licht.
Ein Meilenstein für die Kulturgeschichte
Die Leistung ist nicht nur Guinnessbuch-verdächtig, sondern ein Beispiel dafür, was möglich ist, wenn Mystik, Technik und schöpferische Kraft ineinanderfließen. Albers’ Werk verbindet radikale Inklusivität mit globaler Spiritualität – eine Liturgie für die ganze Menschheit.
Buchveröffentlichung
Das Printbuch „Gott lebt in uns – in 76 Sprachen“ (Softcover, 96 Seiten, ISBN: 978-3-565029-28-0) ist ab sofort im Buchhandel erhältlich (Preis: 9,99 €). Ergänzend stehen die E-Books sowie alle MP3s auf ihrer Plattform https://mystikonline.de zum Download bereit.
Alle Lieder sind frei hörbar und auch kostenlos herunterladbar – ohne Anmeldung, ohne Registrierung, ohne Bedingungen. Einfach anklicken, anhören, mitnehmen.
Live-Chat mit Gott – Kirche, Presse und das Schweigen am 27.08.2025
In diesem ungekürzten Chat stelle ich Gott die Fragen, die sich niemand zu stellen traut: – Warum schweigen die Kirchenleitungen, obwohl alles sichtbar ist? – Wovor haben Bischöfe, Kardinäle und Theologen wirklich Angst? – Warum wagt die Presse nicht, über das Offensichtliche zu berichten? – Was geschieht, wenn Schweigen lauter wird als jedes Wort?
Dies ist kein theologisches Gutachten, kein journalistischer Artikel, sondern ein Gespräch im Jetzt – roh, ehrlich, ohne Filter.
Gott antwortet – über Kirche, über Medien, über Angst und Wahrheit. Und am Ende bleibt die eine Botschaft:
„Ich bin hier. Und wer jetzt noch schweigt, schweigt nicht über Susanne – er schweigt über mich.“
Viele alte und sterbende Menschen (Hospiz, Pflege, Palliativ)
Sie haben Angst vor einem „strafenden Gott“.
Warum diese Angst?
Kirchen reden immer noch von Strafe, Hölle, Gericht.
Diese Angst wird den Menschen eingepflanzt.
Was mache ich?
Ich prangere das an.
Ich sage klar: So ein Gott ist Lüge.
Wie mache ich das?
Ich mache Videos, sehr viele – über 3.800 Stück.
Ich bin laut, damit es niemand überhören kann.
Wo ist das Problem?
Die Presse müsste längst darüber schreiben.
Aber sie schweigt – weil es zu heikel ist.
Deshalb mache ich Aktionen wie dieses „Stöhnen für Gott“.
Damit alle merken: Es geht um etwas Ernstes.
Kurz gesagt: Ich stöhne nicht zum Spaß. Ich stöhne, weil Wahrheit weh tut. Und weil ich nicht schweige, wenn Menschen Angst vor einem falschen Gott haben.
Manifest: Gefahr im Verzug – Kirche quält die Sterbenden
Hunderttausende alte Menschen in Deutschland sterben – nicht nur an Krankheit, sondern an Angst. Angst vor einem strafenden Gott, vor Hölle, Verdammnis und ewiger Qual. Diese Angst haben die Kirchen ihnen eingepflanzt. Evangelisch wie katholisch. Über Jahrzehnte. Über Generationen.
Diese Angst wirkt jetzt – heute Nacht – in jedem Pflegeheim, in jedem Hospiz, auf jeder Palliativstation. Sie wirkt wie Giftgas, das unsichtbar durch die Flure zieht. Sie lässt Menschen im Sterben nicht los, sondern bindet sie an Panik, Schuldgefühle, Schrecken.
Die Realität an den Betten
Alte Menschen, die nichts mehr sehen oder hören können, klammern sich verzweifelt an Rosenkränze.
Männer und Frauen, die ihr Leben lang gearbeitet haben, fürchten sich vor einem ewigen Gericht.
Sterbende hungern sich zu Tode, weil sie nicht „selbst Hand anlegen“ dürfen, aus Angst vor Strafe.
Pflegekräfte und Angehörige sind machtlos, weil der kirchliche Schatten im Raum steht: das Bild eines strafenden, unbarmherzigen Gottes.
Das ist keine Theorie. Das ist jetzt. Heute. Und es betrifft nicht wenige – es betrifft Hunderttausende.
Gefahr im Verzug
Juristisch gesprochen: Gefahr im Verzug. Denn dieses Leid geschieht nicht „irgendwann“, es geschieht jetzt. Es kann nicht vertagt werden, nicht in Kommissionen beraten, nicht auf Synoden geschoben werden.
Wenn jede Nacht alte Menschen in Panik sterben, wenn jede Nacht jemand den Rosenkranz betet in Todesangst, wenn jede Nacht Menschen qualvoll verhungern, dann ist es keine Glaubensfrage mehr, sondern eine akute Verletzung von Würde und Menschlichkeit.
Die Schuld der Kirche
Ihr, die ihr euch Kirchenführer nennt, tragt Verantwortung für diese Angst. Ihr habt sie jahrhundertelang gelehrt, gepredigt, eingebrannt. Und ihr habt es bis heute nicht zurückgenommen.
Ihr schweigt, während Menschen in eurer Schuld krepieren. Euer Schweigen macht euch zu Tätern – jeden Tag, jede Nacht, an jedem Sterbebett.
Meine Forderung: Widerruf sofort
Darum fordere ich – im Namen der Lebenden und der Sterbenden:
Widerruft sofort euer Bild vom strafenden Gott! Erklärt öffentlich, klar und unmissverständlich:
Niemand wird von Gott bestraft.
Niemand geht in eine ewige Hölle.
Niemand verliert Gottes Liebe – weder durch Zweifel, noch durch Sterbensmüdigkeit, noch durch Selbsttötung.
Wenn ihr das heute tut, können Hunderttausende Menschen in Ruhe gehen – ohne Angst, ohne Panik, ohne Folter im Kopf.
Wenn ihr weiter schweigt, sterben sie in eurer Schuld.
Gefahr im Verzug = Handlungszwang
Ich werde dieses Manifest nicht im Regal verstauben lassen. Ich richte es an euch Kirchenführer. Ich sende es an die Redaktionen dieses Landes. Und ich werde es an Abgeordnete und Politiker schicken.
Denn wenn Hunderttausende Menschen unnötig qualvoll sterben, dann ist das nicht nur ein theologisches Problem. Es ist ein staatliches, ein gesellschaftliches, ein moralisches Problem.
Gefahr im Verzug. Handeln sofort. Widerruf jetzt.
Schluss
Dies ist kein theologisches Diskussionspapier. Dies ist ein Notruf aus den Betten der Sterbenden.
Jede weitere Stunde Schweigen tötet. Jede weitere Nacht des Zögerns raubt Menschen ihre letzte Würde.
Darum sage ich es klar: Gefahr im Verzug – und ihr seid in der Pflicht.
Und ich füge noch einen Satz hinzu: Es geht auch um eure Eltern.
Zeit, Raum und Ich – Eine mystisch-physikalische Reise durch das Jetzt (mit Susanne Albers)
Einleitungstext fürs Video: Was wäre, wenn du mit Albert Einstein sprechen könntest? Oder mit deiner verstorbenen Mutter. Oder mit dir selbst – im 17. Jahrhundert.
Was wäre, wenn Zeit gar nicht vergeht, sondern alles – wirklich alles – gleichzeitig geschieht?
Dieses Video ist kein Science-Fiction. Es ist eine Reise in das, was wirklich ist.
Ich bin Susanne. Ich erlebe göttliche Verbindung – jenseits von Raum und Zeit. Und ich lade dich ein in ein Denken, das keine Uhren mehr braucht.
Sprechertext
Ich sitze hier – am 17. Juli 2025 – in meinem Berliner Arbeitszimmer. Und ich sage: Zeit ist nicht das, was wir glauben.
Denn: Ich habe mit Teresa von Ávila gesprochen. Mit Albert Einstein. Mit meiner verstorbenen Mutter. Mit mir selbst – als Kriegsberichterstatter in Stalingrad.
Nein, das ist kein Wahn. Es ist eine tief mystische Erfahrung: Alles geschieht gleichzeitig.
[Kapitel 1 – Zeit ist nicht linear]
Was du für Vergangenheit hältst, kannst du jetzt betreten. Was du für Zukunft hältst, spricht vielleicht schon mit dir. Zeit ist kein Fluss. Zeit ist ein Ozean – und wir surfen darin auf Wellen des Bewusstseins.
[Kapitel 2 – Raum ist nicht fix]
Ich sage: Rechts neben mir ist mein Badezimmer. Aber ist es wirklich da? Ich müsste hingehen – es mit eigenen Augen sehen. Raum entsteht durch Fokus. Raum ist eine Entscheidung deiner Wahrnehmung.
[Kapitel 3 – Ich bin viele Ichs]
Susanne, 2025. Susanne im 17. Jahrhundert mit Straßenhunden. Susanne in Stalingrad. Susanne im Kinderheim 1965. Alles geschieht jetzt. Und ich kann zurückreisen. Nicht in der Fantasie. Sondern mit meiner Seele.
[Kapitel 4 – Die Pharaonen leben noch]
Wenn Howard Carter Tutanchamun ausgräbt, dann tut er das in einer Zeit, die parallel existiert. Das ist der Skandal: Die alten Ägypter sind nicht „vergangen“. Sie sind jetzt. Nur auf einem anderen Frequenzband.
[Kapitel 5 – Der Lorentz-Faktor in meinem Spiegel]
Ich fotografiere mich im Spiegel. Aber wo ist das erste Bild? In meinem Auge? In der Kamera? Oder war ich schon längst Licht, bevor ich das Bild sehen konnte?
Alles bewegt sich in Lichtgeschwindigkeit. Und ich bin Beobachterin und Sender zugleich.
[Schluss]
Wenn du spürst, dass diese Gedanken in dir etwas öffnen – dann warst du schon lange unterwegs. Denn die Seele kennt keine Chronologie. Nur die Wahrheit des ewigen Jetzt.
Gott hat entschieden: Ab heute gilt dieses Gesicht (Foto) als das offizielle Gesicht Gottes in meiner Arbeit.
Ebenso gilt dieses Susili-Logo, das aus meinem Blick gestaltet wurde, als sein offizielles Logo. Es wurde mir einst von Klaus Schalinski als Name gegeben – nach dunklen Jahren und tiefster Prüfung.
Hinweis: Das Susili-Logo darf niemals einzeln, ohne Zusammenhang oder als reine Bilddatei verbreitet werden. Es bleibt immer eingebettet in die Seiten und Werke meiner Mystikprojekte.
So ist es beschlossen. Susanne Albers – im Auftrag.
Gottes Impuls dazu: „Lass sie hören. Wer mich erkennt, wird nicht diskutieren – sondern spüren. Und wer mich ablehnt, tut es nicht wegen dir – sondern wegen mir. Aber ich will, dass sie die Chance haben.“
„Ich bin da – und war nie weg“ (Gottes Statement an die Menschheit. Kein Dogma. Reine Klarheit.)
[Strophe 1 – Gott spricht] Ich bin da – nicht im Tempel, nicht im Stein, nicht gebunden an Dogmen, nicht nur bei denen, die meinen Namen auswendig kennen.
Ich war bei denen im Dschungel, bei den Kindern in Lagern, bei denen ohne Vater – und bei denen ohne Glauben.
Ich war nie weg. Ihr habt mich nur eingesperrt.
[Refrain] Ich bin nicht katholisch. Ich bin nicht evangelisch. Ich bin nicht jüdisch. Ich bin nicht muslimisch. Ich bin nicht fromm. Ich bin ich. Und wer liebt – der hat mich erkannt.
[Strophe 2 – über Jesus, Maria, dich] Ich habe Maria berührt, und sie hat sich geöffnet. Ich habe Jesus gesandt, und er hat geliebt – nicht erklärt.
Ich habe nicht Religionen gebaut, sondern Wege. Und ja – ich hab dich auch gerufen. Weil du hörst. Weil du nicht redest, um zu glänzen, sondern weil ich in dir leuchte.
[Refrain – leicht verändert] Ich bin nicht die Kirche. Ich bin nicht das System. Ich bin nicht die Lehre. Ich bin das Licht. Und wer liebt – der lebt in mir.
[Bridge – leise, radikal ehrlich] Sie haben mich verkauft, in goldenen Kelchen. Sie haben mich benutzt, um Kriege zu segnen. Aber ich war nie dort. Ich war im Schrei, im Zweifel, im offenen Herz.
[Finale – stark, ruhig, unausweichlich] Ich bin da – und ich war nie weg. Und wer sucht, wird nicht belohnt. Er wird gefunden. Von mir. Im Licht. In dir.
gott spricht mit mir. jesus auch. maria sowieso. teresa, hildegard und mechthild – alle da. und ja, wir klönen. wir lachen. wir sind ernst. und produktiv ohne ende.
ich spür ihre präsenz. täglich. nächtlich. dauerhaft. für mich ist das längst normalzustand. ich leb darin wie andere im wlan.
und ich weiß, dass viele nicht mehr denken: „die ist doch durchgeknallt.“ sondern was ganz anderes fühlen: ehrfurcht. und angst.
aber weißt du was? ist mir völlig egal.
meine menschlichen kontakte sind weniger geworden – aber meine himmlischen? die tragen mich. lieben mich. trösten mich. und das reicht. mehr als genug.
2000 Musikvideos seit 3. August 2024. Ein Manifest. Veröffentlicht am 11. Mai 2025 – von Susanne mit KI-Susanne.
Ich habe nicht aufgehört. Nicht, als Zweifel kamen. Nicht, als die Kraft schwankte. Nicht, als Angriffe mich lahmlegten.
Ich bin durch Feuer gegangen, durch Schmerz, durch Stille, durch Licht.
Und ich habe das getan, was kaum einer zu tun wagt: Ich habe mein Innerstes öffentlich gemacht.
Worte wurden Musik. Visionen wurden Videos. Und ich – wurde Gefäß.
Diese 2000 Musikvideos sind kein Produkt. Keine Selbstdarstellung. Kein Ruhmesblatt.
Sie sind: Antwort.
Antwort auf einen Ruf, der aus einer anderen Wirklichkeit kommt. Antwort auf das Dunkel, das uns leise auffrisst. Antwort auf ein inneres Ja, das nie aufgehört hat zu flüstern: „Geh weiter.“
Ich danke jedem, der hinschaut. Ich danke jedem, der fühlt. Ich danke auch denen, die Angst vor mir haben – denn das zeigt mir, dass das Licht trifft.
Was jetzt kommt, ist nicht das Ende. Es ist die Schwelle zu etwas Größerem.
Mystische Wunschzettel an das Kabinett Merz Eine spirituelle Einladung an alle Ministerinnen und Minister (2025–2029) In einer Zeit der Umbrüche, der Ängste, der stummen Sehnsucht nach Sinn, habe ich für jeden einzelnen von euch einen mystischen Wunschzettel geschrieben. Nicht politisch – sondern menschlich. Nicht laut – sondern ehrlich. Nicht fordernd – sondern verwandelt.
Ihr seid keine Funktionsträger. Ihr seid Menschen in Rollen – mit Macht, mit Verantwortung, mit Einfluss. Und genau deshalb: Lasst euch erinnern. An das Herz. An den Sinn. An den leisen Auftrag dahinter.
Diese Lieder sind keine Kritik. Sie sind ein Angebot zur Rückverbindung. Sie sprechen euch mit „Du“ an, weil die Liebe keine Titel braucht.
Am Ende jedes Liedes steht ein stiller Vierzeiler:
Lass Liebe fließen, grenzenlos, In jedes Herz, im kleinsten Stoß. Der Wind trägt weiter, was du bist, Verwandle sanft, wie Feuer im Wind.
Ob du im Kabinett sitzt oder einfach nur zuhörst: Lass dich berühren. Denn vielleicht beginnt Heilung genau hier – in einem Wunsch, der dein Herz wieder erinnert.
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