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William Shakespeare - 154 Sonetten

Sonett CXXXIII

Verwünscht das Herz, das meins zum Seufzen zwingt,
Das Wunden meinem Freund und mir geschlagen!
Ist’s nicht genug, daß mir es Qualen bringt,
Sein sclavisch Joch soll auch mein Freund noch tragen?
Dein Aug’ hat grausam mich mir selbst entnommen,
Mein zweites Ich zu ärgerm Spiel gewählt;
So bin ich um ihn, mich und dich gekommen,
Dreimal dreifach gefoltert und gequält.
Halt’ in gestählter Brust mein Herz gefangen,
Doch nimm das meines Freunds als bürgend Pfand,
Laß unter seine Hut mein Herz gelangen,
Im Kerker herrsche nicht mit strenger Hand;
Doch deine Macht am Sclaven willst du zeigen,
Gehör’ ich doch ganz dir und was mir eigen.

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