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Dein Name
         Helmut Heider

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         2021-10-08 17:12:28


         Hingabe – dem Geist Gottes oder dem Geist des Eigensinns Jesus Christus verurteilt nicht die Sünder aber er beurteilt deutlich alles was Sünde ist. Je mehr wir Ihn und sein Tun als richtungsweisend zum wahren Leben sehen und dem folgen, werden wir zurückkehren zur „Ebenbildlichkeit“, als die uns Gott einst schuf. Ich selbst bin vor ca. 30 Jahren aus der katholischen Kirche ausgetreten und habe nicht mehr an Gott oder Ähnliches geglaubt. Um persönliche Probleme zu beheben, nahm ich vor über 20 Jahren an einem Seminar der "Familienaufstellung" teil. Vor dem Seminar war ich skeptisch der Methode gegenüber. Was ich jedoch dann erlebte (mir wurde deutlich eine Lösung meines Problems vermittelt und ich durfte als "Stellvertreter" bei anderen Teilnehmern an der Lösung ihrer Probleme teilhaben) begeisterte mich so sehr, dass ich mich bei zahlreichen weiteren Seminaren als Stellvertreter regelmäßig zur Verfügung stellte. Dort hatte ich so eindringliche Erlebnisse und Erfahrungen, dass sich bei mir der Wunsch entwickelte, möglichst bewusst Einsichten in seelisch-geistige Phänomene zu erhalten. Entscheidend war dabei besonders eine Situation, in der ich Resonanzen mit einem Bewusstseinszustand erfahren durfte, den ich im Nachhinein als „Christusbewusstsein“ bezeichnen möchte. Ich gründete eine Interessengruppe, die seit 2007 regelmäßig - mit unterschiedlichen Teilnehmern - verschiedenste Aspekte des Daseins klären möchte. Durch „Zufall“ machten wir in der Anfangsphase der Treffen die Erfahrung, dass es als Anstoß reicht, wenn nur der, der sich ein Thema überlegt hat, es als Anliegen für sich innerlich formuliert. Ohne, dass die anderen Teilnehmer wissen worum es geht, vollzieht sich anschließend ein Geschehen, das weitgehende Empfindungen und Einblicke verschafft. Wir lassen uns intuitiv auf innerlich gespürte Impulse ein. Ihnen folgen wir. Wir bewegen uns, äußern uns, benutzen Gegenstände und repräsentieren so sichtbar und hörbar Beziehungen und Haltungen aus seelisch geistigen Bereichen. Wichtige Voraussetzungen für das Vorgehen sind die Offenheit zur Klärung eines Anliegens und die Bereitschaft sich zur Verfügung zu stellen. Hierbei gilt es möglichst selbstlos, das heißt ohne eigene Vorstellungen, Erwartungen und Überlegungen, den empfangenen Impulsen Raum zu geben. Dabei reicht es während des Vorgehens, wenn man als Teilnehmer sich unbewusst hingibt, um möglichst unvoreingenommen zu agieren. Je größer die „selbstlose Hingabe“ ist, desto klarer ist der „Empfang“ und was sich dadurch zeigt. Von Anfang der Treffen an zeigen sich im „Gezeigten“ deutliche Parallelen zur Bibel. Dabei ist keiner der Teilnehmer besonders religiös hinsichtlich einer Institution orientiert. Durch Äußerungen, Gesten und die verwendeten Gegenstände entstehen durch die Mitwirkenden lebendige „Bilder“, die u.a. einen klaren Bezug zur symbolischen Bildersprache von spirituellen Lehren und der Bibel haben. So wie die Menschen vor 2000 Jahren Gott als Jesus Christus leibhaftig begegnet sind, so besteht in den Bewegungen die Möglichkeit der Verbindung von Geist (Mensch) zu GEIST(Gott). Jesus verkündete seinen Jüngern den Geist als Beistand und Lehrer: „Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in die ganze Wahrheit führen.“ (Johannes 16,13) Das Pfingstereignis war der Anfang eines nie endenden Prozesses. Denn die ganze Wahrheit hat nur Gott, aber, wenn wir uns von Ihm leiten lassen, werden wir ewiglich an ihr teilhaben, um unser Leben in Seinem Sinn zu führen. Die Bewegungen zum Geist sind ein Teil Seiner Leitung. Es ist eine Therapie für die Menschheit im ursprünglichen Sinn des griechischen Wortes Therapeia = Gottesverehrung.


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         susanne

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         2020-08-28 22:27:33


         27.08.2020 20:15 uhr ... ich entscheide, ob ich ein problem damit habe, daß meine hand weh tut. ich bin das höhere selbst, ich entscheide, was das ich zu denken hat.


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         susanne

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         2020-03-20 06:03:32


         das ist der absolute gottesbeweis - das überzeugt jeden atheisten ihr lieben, bettina hat mich grad angerufen. wir haben über eine stunde telefoniert. sie hat erst seit zwei wochen nach dem tubus jetzt die trachealkanüle durch luftröhrenschnitt. sie spricht !!! sie hat mit mir eine stunde telefoniert !!! oh gott, ich danke dir !!!


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         susanne

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         2019-07-11 19:27:44


         die Tageslosung vom 11. Juli 2019: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens...Lukas 2,14...... mein Kommentar: Gott liebt und ist in allen Menschen GLEICH...


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         Susanne

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         2019-05-05 03:20:43


         Seit Aschermittwoch ist auf den Hauptseiten dieser Webseite der Oster- bzw. Pfingsteinbau zu sehen. Dort steht unter Anderem: "Jesus Christus ist für unsere Sünden am Kreuz gestorben, und am 3. Tage von den Toten auferstanden." Gestern habe ich folgenden Zusatz geschrieben: >> Ich hadere mit dem Gedanken an das Sühneopfer Christi. Ich kann mit nicht vorstellen, daß der Gott, der immer auch in allem ist, ein Opfer nötig hat. Ich fühle mich bei den frühen Mystikern bevor das Christentum Staatskirche wurde, recht wohl. Bischof Athanasius 4.Jhdt. sagte: "Gott wurde Mensch, damit wir vergöttlicht werden."


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