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William Shakespeare - 154 Sonetten

Sonett XXXV

Bekümmre dich um was du thatst nicht mehr!
Die Ros’ hat Dornen, Schmutz die Silberquellen,
Verfinst’rung schmäht die Sonn’, und Wolkenheer,
Der Sturm die Knospen, die am schönsten schwellen.
Jedweder fehlt; und eben hierin ich,
Gutheißend deinen Fehl durch Gleichnißschimmer,
Mich selbst verderbend, zu entschuld’gen dich,
Vertheid’gend selbst mehr als du fehltest immer.
Für deine Sinnlichkeit brauch’ ich mein Sinnen
(Dein Gegner selbst vertheidigt dich mit Muth),
Um gegen mich den Rechtsstreit zu beginnen;
Denn Bürgerkrieg führt bei mir Lieb’ und Muth.
Daß selber Helfershelfer ich muß sein
Dem süßen Dieb, der bitter raubt, was mein.

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