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Jean Paul - Bemerkungen über uns närrische Menschen

Aphorismen - Inhalt:

Bemerkungen. 1. Bändgen (August 1782)

Bemerkungen über uns närrische Menschen. 2. Bändgen (Febr. 1793)

Bemerkungen über uns närrische Menschen. 3. Bändgen (Jenn. 1797)

Bemerkungen über uns närrische Menschen. 4. Bändgen (Mai 1799)

Bemerkungen über den Menschen. 5. Band (Febr. 1803)

Bemerkungen über den Menschen. 6. Band (August 1811)

Bemerkungen über den Menschen. 7. Band (Sept. 1817)

Jean Paul, eigtl. Johann Paul Richter (*21.3.1763 Wunsiedel, + 14.11.1825 Bayreuth).

Deutscher Dichter, Sohn eines Pfarrers. Materielle Not zwang ihn nach dem Tod seines Vaters zur Aufgabe des Theologie- und Philosophiestudiums. Er wurde Hauslehrer und gründete die Elementarschule in Schwarzenbach, die er bis 1794 leitete.

Als freier Schriftsteller, der geistig weder der Klassik, noch der Romantik zugeordnet werden kann, wurde er bald zum meistgelesenen Autor seiner Zeit, und geistigen Repräsentanten einer eigenständigen Kultur, die sich in vielen Bereichen gegen den Zeitgeist stellte.

Bald wurde er auch international anerkannt und erhielt zahlreiche Auszeichnungen. Über Kontakte zu Charlotte von Kalb kam er 1798 bis 1800 nach Weimar, wo er mit Goethe und Schiller zusammentraf, die beide seinen literarischen wert nicht erkannten.

Zu Herder fand er bald sehr freundschaftliche Beziehungen. Mit seiner Darstellung des kleinbürgerlichen Millieus und der feinfühligpsychologischen Gestaltung edler und hoher klassischer Gestalten steht Jean Paul außerhlab der Strömung seiner Zeit, obwohl sein Werk mit lyrischen Elementen, rhytmisierter Prosa, Traum, Reflexion, Ironie und Kontrastierung romantischer Elemente zeigt, und Züge der Dichtung späterer Epochen vorwegnimmt. (Kurzbiographie aus Knaurs Lexikon der Weltliteratur).

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Welches Gesicht hat er denn nun ???

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